Alaska Software Inc. - Xbase++-Entwickler gesucht
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AuthorTopic: Xbase++-Entwickler gesucht
Jan EscholtXbase++-Entwickler gesucht
on Mon, 28 Apr 2014 12:37:28 +0200
Hallo,

die Arbeit bei einem Kunden wird zu viel, um sie in einem angemessenen
Zeitrahmen abarbeiten zu können. Ich suche daher einen Xbase++-Entwickler, der
mich in der Entwicklung eines umfassenden ERP-Systems unterstützen kann. Es
geht um kein Angestelltenverhältnis. Wie ich solltest Du Selbständig sein, und
Deine Rechnungen und Preisverhandlungen direkt mit dem Kunden abwickeln.

Ideal sind Kenntnisse in OEM-Oberflächen. Kenntnisse in ADS und CXP (neu in
Xbase++ 2.0) wären gut, sind aber nicht Bedingung. Wichtig ist, sich in eine
bestehende Programmumgebung einzuarbeiten und den vorhandenen Programmierstil
nicht allzu grob zu durchbrechen.

Zeitbedarf ist nicht unter 20 Stunden/Woche, und das über einen längeren
Zeitraum (sicher mind. ein Jahr).

Wenn Du dann auch noch im PLZ-Bereich 48/49 sitzt, könnten auch persönliche
Planungstreffen einfach gestaltet werden. Das ist aber ebenfalls nicht
Bedingung, vereinfacht nur manches. Ansonsten ist eine Arbeit vom Büro aus
durchaus gerne gesehen.

Jan
Bert MeesterRe: Xbase++-Entwickler gesucht
on Wed, 23 Jul 2014 21:59:12 +0200
Hallo Jan

Vielleicht kann Ich der Selbständiger sein der Sie suchen.
Seit 1990 bin Ich selbständig Clipper-Entwickler und seit 2001 bin Ich 
angefangen meine Programmen um zu setzen nach xBase++ und weiter zu 
entwicklen.
Vom 2004 bis am 2013 habe Ich meistens entwickelt für zwei grosse Kunden, 
eine Versicherungsgesellschaft (Achmea) und ein Küchenbetrieb mit 25 Filialen
und mehrere Formulen (Internet: www.keukenloods.nl, www.inbouw.nl, 
www.schouw.nl).

Die Lebens- und Rentenversicherung Software war in Clipper mit WP 5.1 und die 
habe Ich in letzen Jahren umgesetzt nach xBase++ mit Word. Weil man diesen
Software ebenso als "legacy" sah hatt man in 2013 een grossen deal mit Cap
Gemini gemacht für alle Dutzenden "legacy" Systemen die da noch funktionieren.
Sie nannten es ein "nearshore" Projekt d.h. 50% von die Programmierarbeit 
würde gemacht werden durch sehr billigen Spanischen Entwickler.
Also, da war kein Platz mehr für diese selbständige Holländische Entwickler.

Für der Küchenbetrieb habe Ich in 2003 Ihre Clipper-software umgeschrieben 
nach xBase++ und dann weiter entwickelt. Zuerst nach ADS auf eine "remote 
server".
Dann alle Database Interaktion umgeschrieben nach SQL mit SQLXPP von Boris 
Borzic.
Und dann ist die Software erweitert um jeden Situation in dass logistiken 
Prozess optimal funktionieren zu lassen.
Ein Plannungsmodul für der Frachtfürer, ein Planningsmodul für Montage der 
Küchen, Bestelmodulen (via email, Tradeplace (via URL) und direkten Kontakt 
mit der Datenbastand vom Zulieferbetrieb. Direkten Eintragungen im 
Buchhaltung.
Alle Dokumenten wirden gescand und sind nachdem direkt im Order auf zu rufen.
Und eine grosse Menge von Funktionaliteiten die 7x24 Uhr alle Prozessen 
monitoren. 
Wenn ein Order Komplett wird wird automatisch eine Email (mit PDF) nach der 
Kunde geschickt. Wenn die Güter abgeliefert werden bekommt der Kunde 
automatisch ein SMS uzw. 
Wenn bestellten Güter nicht am rechter Zeit geliefert werden wird der Person 
der dass abhandelt gewarnnt via eine Email.
Jeden stunde wird mit ADS eine (differential) backup gemacht und via FTP 
gespeichtert auf eine FTP-server auf eine andere Lokation.
Alles ist darauf gerichtet dass totalen Betriebsprozess optimal funktionieren
zu lassen denn es ist eine Branche mit kleine finanziellen Margen und nur wenn
so wenig wie möglich Fehler gemacht werden kann man etwas damit verdienen. 
Gleich wenn etwas im Prozess nicht optimal funktioniert (Personen machen 
mehrere Malen eine selbe Fehler) versucht man mich etwas in die Software zu 
ändern (eine Warnung, eine Blokkade, eine Signalfarbe) so dass es in die 
Zukunft besser funktioniert.

Weil Ich 61 Jahre bin, habe Ich (nach 9 sehr intensiven Jahren) im letzen 
halb Jahr noch nicht so kräftig versucht extra Arbeit zu suchen für dass 
Verlust meiner grösste Kunde, die Versicherungsgesellschaft. 
Durch einige Arbeitsrückstand und einige neue Entwicklungen (extra Magazin, 
Einführing von Handscanners im Magazin) habe Ich bisher noch etwa 3 Tagen 
pro Woche arbeiten können aber jetzt gibt es noch 1,5 bis 2 Tagen.

Also habe ich jetzt Raum für extra Stunden.
Ich habe keine Kentnisse in OEM-Oberflächen, gute Kentnisse in ADS, keine 
Kentnisse in CXP (ich arbeite noch mit xBase 1.9). Ich habe sehr viel 
Erfahrung mit allerlei Programmierstillen, konformiere mich daran und kan 
mich sehr schnell in eine bestehende Programmumgebung einarbeiten.
Ein Vorteil bei jeder meine Entwickelarbeit ist dass ich die 
Betriebsprozessen gut verstehe von meine Hintergrund als Ökonom.

Ich wohne in Apeldoorn, also nicht weit von die Deutsche Grenze und PLZ-
Bereich 48/49.
Obwohl Ich die letzte Jahren meistens vom eigenen Büro aus arbeite habe Ich 
kein Problemen damit manchmal ein Planungstreffen zu haben.

Ich höre gern ob Sie möglichkeiten sehen.

Mit freundlichen Grüssen
Bert Meester


Jan Escholt wrote in message news:6337c9af$4277b4e3$197565@news.alaska-
software.com...
>Hallo,
>
>die Arbeit bei einem Kunden wird zu viel, um sie in einem angemessenen
>Zeitrahmen abarbeiten zu können. Ich suche daher einen Xbase++-Entwickler, 
der
>mich in der Entwicklung eines umfassenden ERP-Systems unterstützen kann. Es
>geht um kein Angestelltenverhältnis. Wie ich solltest Du Selbständig sein, 
und
>Deine Rechnungen und Preisverhandlungen direkt mit dem Kunden abwickeln.
>
>Ideal sind Kenntnisse in OEM-Oberflächen. Kenntnisse in ADS und CXP (neu in
>Xbase++ 2.0) wären gut, sind aber nicht Bedingung. Wichtig ist, sich in eine
>bestehende Programmumgebung einzuarbeiten und den vorhandenen Programmierstil
>nicht allzu grob zu durchbrechen.
>
>Zeitbedarf ist nicht unter 20 Stunden/Woche, und das über einen längeren
>Zeitraum (sicher mind. ein Jahr).
>
>Wenn Du dann auch noch im PLZ-Bereich 48/49 sitzt, könnten auch persönliche
>Planungstreffen einfach gestaltet werden. Das ist aber ebenfalls nicht
>Bedingung, vereinfacht nur manches. Ansonsten ist eine Arbeit vom Büro aus
>durchaus gerne gesehen.
>
>Jan